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Ab auf die Matte: Bewegung neu erleben

Unser Ansatz für die Bodenübung hat sich aus der Arbeit von Veloryn entwickelt, vor allem durch die Zusammenarbeit mit Praktikern, die immer wieder das Gefühl hatten, dass traditionelle Methoden an etwas Wesentlichem vorbeigehen. Es war nicht nur die Technik, die fehlte – es war die Verbindung zwischen dem Verstehen und dem tatsächlichen Tun. Viele kommen mit der Vorstellung, dass es bei Bodenübungen allein um Kontrolle oder Kraft geht, aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Was wir wirklich anstoßen wollen, ist ein Gefühl dafür, wie sich Bewegung und Atmung verbinden, wie Balance nicht nur physisch, sondern auch mental entsteht. Und manchmal beginnt das ganz unscheinbar, mit dem einfachen Versuch, den Boden anders zu spüren. Ein häufiger Irrtum, den wir sehen, ist die Annahme, dass es um Perfektion geht. Gerade in den ersten Stunden fällt es vielen schwer, ihre eigenen Bewegungen nicht ständig zu bewerten – ob sie "richtig" sind, ob sie dem Bild entsprechen, das sie im Kopf haben. Aber tatsächlich geht es oft mehr darum, die kleinen Ungleichgewichte wahrzunehmen und sich darauf einzulassen, anstatt sie sofort zu korrigieren. Ich erinnere mich an eine Teilnehmerin, die sagte: "Es fühlt sich so seltsam an, einfach nur auf den Boden zu sinken, ohne mich aufzurichten." Genau in diesem Moment begann für sie die eigentliche Veränderung. Und doch, es passiert nicht über Nacht. Der Prozess ist manchmal frustrierend, weil er Geduld verlangt – nicht nur mit dem eigenen Körper, sondern auch mit den eigenen Erwartungen. Aber vielleicht ist das auch der schönste Teil daran: Zu merken, dass das, was anfangs nur wie eine Abfolge von Übungen erschien, langsam zu einem Werkzeug wird. Es entsteht eine Art Körperwissen, das man gar nicht so leicht in Worte fassen kann. Plötzlich merkt man, wie man in alltäglichen Momenten – beim Bücken, Aufstehen, sogar beim Sitzen – anders mit sich selbst umgeht. Es ist subtil, aber es verändert so viel. Vielleicht am wichtigsten ist, was sich innerlich tut. Da ist dieser Punkt, an dem man aufhört, sich nur auf die äußere Form zu konzentrieren, und anfängt, die Übungen als etwas Lebendiges zu erleben. Es ist schwer zu erklären, aber man sieht es in den Gesichtern: Ein bisschen weniger Anstrengung, ein bisschen mehr Neugier. Und das ist letztlich das, was uns antreibt – nicht, dass jemand "perfekte" Bewegungen zeigt, sondern dass sie oder er auf dem Weg dorthin etwas entdeckt, das bleibt.

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